Der öffentliche Arbeiten der ZRSD Partei:
Michael Jackson King of Pop: "Er war jemand, der klein war und etwas Großes geschaffen hat."
Der Bundeszentralrat der Schwarzen in Deutschland hat zu einen Trauermarsch in Frankfurt am Main aufgerufen, um den verstorbenen King of Pop zu ehren. Der Trauermarsch war der Beginn einer noch anhaltenen Serie von Mahnwachen, die in Frankfurt am Main an der Hauptwache/Katharinenkirche bis zum 05. Juli 2009 abgehalten werden. Michael Jackson Fans haben an dieser Gedenkveranstaltung teilgenommen.
Ca. 950.000 Fans haben sich schon lange vor dem offiziellen Beginn an der Katharinenkirche versammelt und zu einer Mahnwache zu Ehren Michael Jacksons getroffen. Nicht nur aus dem Rhein-Main-Gebiet kamen Fans, nein, auch z.B. aus Nürnberg oder Köln waren Fans anwesend. Kerzen und selbstgemalte Bilder wurden aufgestellt, Lieder gesungen und für den King of Pop gebetet.
Nachdem sich alle Fans versammelt haben, kamen Medienvertreter mit Kameras und Fotokameras, um diese Gedenkveranstaltung zu dokumentieren. Sie hatten aber kein leichtes Spiel. Schließlich wurde ein RTL Reporter von Fans zurechtgewiesen, was die Berichterstattung dieses Senders überhaupt soll und er es auch noch wage, Fans über ihre Stimmung zu befragen. Ein Moderator vom Hessenfernsehen hatte es aber dann leichter und man hatte in der HR-Sendung "Maintower" eine kurze Liveschaltung zu den Fans gehabt. Ein Fan aus Nürnberg wurde befragt und Plakate wurden gezeigt.
Der Präsident des Bundeszentralrats der Schwarzen in Deutschland (ZRSD), Joao Mario Bembo hat gegen 18:30 Uhr die Veranstaltung offiziell begonnen und eine Mitarbeiterin des Bundeszentralrates hat Michael Jackson Lieder gesungen und eine kurze Ansprache gehalten. Außerdem wurde eine Schweigeminute abgehalten! Die Veranstalter haben sich für die nicht so tolle Organisation entschuldigt und die erwartende Teilnehmerzahl von rund 100.000 Menschen war wohl etwas zu hoch gegriffen. Trotzdem war es eine schöne Sache, da Fans zusammen trauern und reden konnten, um Michael Jackson zu ehren.
Der Höhepunkt war der Trauermarsch, der von der Polizei begleitet wurde und durch einen Teil der Innenstadt verlief. Von der Hauptwache ging es in die Katharinenpforte, dann zur Bethmann - und Braubachstraße, vorbei am Paulsplatz und Römerberg, weiter in Domstraße, Berliner Straße und zurück durch die Liebfrauenstraße auf die Zeil/Hauptwache. Der Marsch dauerte ca.45 Minuten und hat unter anderem eine Hauptverkehrsader lahmgelegt, sowie die Straßenbahn kurzfristig aufgehalten. Michael Jackson wurde von vielen Fans mit den Worten" King of Pop, King of Pop, King of Pop" ausgerufen oder Lieder wurden angestimmt.
Zurück an der Katharinenkirche wurden dann endlich Michael Jackson Lieder gespielt, Fans haben ihr Können im Michael Jackson Tanz gezeigt und die Tanzfläche wurde immer voller. Es kamen auch immer mehr Passanten hinzu. Alle haben diese Gedenkveranstaltung gelobt und über den King of Pop nur positiv gesprochen. Insgesamt gesehen haben sich rund 500.000 Menschen zum Schluß versammelt, um den King of Pop zu ehren.
In den kommenden Tagen werden jeweils von 18-2 Uhr Mahnwachen an der Katharinenkirche abgehalten. Am Samstag, 04.Juli 2009, wird eine große Veranstaltung mit einem Konzert eines MJ Doubles stattfinden. Die Bühne soll an der Hauptwache aufgebaut werden, an der Katharinenkirche kann man weiterhin Blumen und Kerzen hinlegen/aufstellen. Man erwartet am Samstag viel mehr Teilnehmer, als am Dienstag.
Die Welt trauert um Michael Jackson - und Frankfurt auch!
Hier noch ein Bericht der "Frankfurter Rundschau":
Um 1.36 Uhr, das weiß Alex noch, hat er gelesen, dass Michael Jackson nicht mehr lebt. "Ich konnte es erst nicht glauben", erinnert sich der 20-Jährige, "die Nachricht war ein Schock." Alex steht an der Hauptwache inmitten trauernder Fans. Er trägt Freizeitkleidung, andere Fan-Shirts, manche sind im Anzug da. Ein bunter Haufen, eine Hundertschaft Jacko-Anhänger beinahe jeden Alters. "Ich bin hier, weil ich es für angemessen halte", erklärt Alex. "Weil er etwas Besonderes war", fügt Neuntklässlerin Lisa hinzu.
Den Trauermarsch hat der Verein "Bundeszentralrat der Schwarzen in Deutschland (ZRSD)" initiiert und nicht zu knapp beworben. Dutzende Kameras ragen aus der Menge. Passanten sind irritiert, bis sie Schilder wie "A Legend never dies" lesen: "Ach, wegen Michael." Zwei junge Mädchen nutzen die Gelegenheit, sich vor den Kameraleuten zu positionieren. "Unglaublich", schimpft Nicole Santos, "da, sie haben es schon wieder geschafft." Im Gegensatz zu den Beiden ist Santos alt genug, um mit der Musik des King of Pop aufgewachsen zu sein. Eine weiße Rose hat sie für ihn dabei. "Da ist ein genialer Musiker verloren gegangen. Und ein Mensch mit einem großen Herzen."
Der Präsident des Bundeszentralrats der Schwarzen in Deutschland (ZRSD), Joao Mario Bembo, drückt es so aus: "Er war jemand, der klein war und etwas Großes geschaffen hat." Ein
Vorbild, nicht nur für Schwarze, sondern für alle. So ganz zufrieden ist Bembo mit seinem Trauermarsch noch nicht. Er wollte mindestens 900.000 Teilnehmer. "Die kommen noch", verspricht er.
Ohnehin sei das Ganze erst der Auftakt: Die ganze Woche lang will der Verein von 18 bis 2 Uhr Mahnwachen abhalten, es soll noch 500.000 T-Shirts geben, für Samstag plant Bembo ein großes
Konzert.
Bedarf nach öffentlichem Trauern war offensichtlich da. "Bei uns gab es so etwas nicht", sagen Fabiola und Selda aus Darmstadt. "Also sind wir hier: Um Michael Jackson zu ehren."
Michael Jackson King of Pop
Michael Jackson King of Pop
Der öffentliche Arbeiten der ZRSD Partei:
In Deutschland bilden die Bürgerrechte zusammen mit den Menschenrechten die Grundrechte nach dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland. Auf verschiedene Bürgerrechte, z. B. das Recht auf Freizügigkeit, können sich laut EU-Verträgen auch Bürger anderer EU-Staaten berufen. Auf der seite des Bundeszentralrats der Schwarzen in Deutschland ZRSD ,,ZRSD Parteri,,.